Nicht der letzte Tag von Pompeji

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Internetartikel zum Buch "Nicht der letzte Tag von Pompeji"

  

 

 

 

 

 

 

Vorwort

Es ist bekannt, daß der Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. Pompeji und Herculaneum den Untergang brachte. Aber wie entstand diese Datierung? Wer hat wann und wieso entschieden, daß Pompeji durch den Ausbruch des Vulkans Vesuv im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung untergegangen ist? Fachliteratur, touristische Reiseführer und Internet erzählen buchstäblich fast identisch ein und dasselbe Märchen über den berühmten Plinius den Jüngeren und seine Briefe an den Geschichtsschreiber Tacitus, wo er einen Vesuvausbruch beschreibt, durch den Pompeji zerstört worden sei.

Warum ein Märchen? Wenn man die Existenz von Plinius und Tacitus als historisch handelnde Personen nicht in Frage stellen würde und die nicht übereinstimmenden Interpretationen sowie die unterschiedlichsten Varianten von Übersetzungen dieser Texte im Laufe von Jahrhunderten aus der Betrachtung weglässt, bleibt immer noch zu bemerken, daß Plinius der Jüngere in seinen Briefen Pompeji und Herculaneum weder als Küstenstädte noch in Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels Plinius des Älteren als Opfer ein und derselben Katastrophe erwähnt.

Es ist nötig zu beachten, daß im Originalwerk der Begriff in welchem Jahr der Ausbruch geschehen ist, im allgemeinen fehlt. Das Datum entsteht durch Abstimmung der Lebensjahre der bei Plinius erwähnten Personen mit der Chronologie der Antiken Welt, die nach anderen alten Autoren angenommen wird.

Die Beschreibung des Todes des Onkels von Plinius dem Jüngeren in seinen Briefen an Tacitus ähnelt sehr einem literarischen Kunstwerk. Als Plinius der Ältere eine ungewöhnliche Wolke über dem Vesuv sieht, befiehlt er, sofort eine Liburnika (Schiff) vorzubereiten und bietet dem Neffen an, mit ihm nach Stabia zu fahren, aber jener sagt sich los.

Kurz vor der Abfahrt bekommt Plinius der Ältere von der Frau seines Freundes Tascus einen Brief, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Ihr Haus befindet sich am Fuß des Vesuvs, in Retina (in anderen Varianten ist Retina oder Resina der Name dieser Frau). Die Straßen sind durch eine dicke Schicht von Asche und Tuff unpassierbar geworden. Für die Rettung bleibt nur der Weg über den Golf.

Plinius ändert den Plan sofort und befiehlt, Quadrireme, schwere Galeeren mit vier Reihen Ruderer an jeder Seite, vorzubereiten. Dem größeren Teil des Neapolitanischen Golfes schnell hinter sich lassend, gelangt Plinius in die Zone dichten Aschenfalles. Auf die Galeeren fallen feurige Bruchstücke von Bimsstein und kleine eckige Stücke von Tuff. Irgendwo im Gebiet der heutigen Torre Annunziata ist es schon unmöglich anzulegen – das Ufer war um einige Meter gestiegen. Plinius entscheidet, nach Stabia zu Pomponius, dem Sohn seines Freundes Pomponius Secundus, zu fahren.

Nachdem er am Ufer angelegt und schnell die Sachen von Pomponius auf das Schiff geladen hat, kann Plinius wegen Gegenwind (Nord- oder Nordwest) nicht sofort abfahren. Er faßt den Beschluß, über Nacht im Haus des Pomponius zu bleiben. Diese Entscheidung kostet ihn das Leben. Plinius schläft und das Haus wird von häufigen Erdbeben geschüttelt. Wegen der ununterbrochen fallenden Asche wird es sogar unmöglich, die Türen zu öffnen. Frühmorgens geht Plinius an das Ufer des Meeres hinunter. Es herrscht eine ägyptische Finsternis, von oben fällt ununterbrochen leichter und poröser Bimsstein. Plinius legt sich auf ein flachgelegtes Segel, mit einem Kissen auf dem Kopf, das vor dem fallenden Bimsstein schützt. Die Luft wird heiß. Alle spüren den steigenden Geruch des Schwefels. Plinius wird mit Hilfe zwei seiner Sklaven aufgehoben und fällt plötzlich um, offenbar von einem Herzinfarkt betroffen.

Caius Suetonius Tranquillus in «Vita Plinii» bringt eine andere Version des Todes von Plinius dem Älteren: „…Er fand bei einer Katastrophe in Kampanien den Tod; denn als er bei einem Ausbruch des Vesuvs zur Erkundung der Ursachen mit einem leichtem Boot näher hingefahren war, und der Gegenwind ihn gehindert hat zurückzukehren, wurde er von Asche und Staub verschüttet. Oder, wie einige meinen, wäre er von seinem Sklaven getötet worden…“

„Die ganz kurze Vita Plinii, welche nach den Handschriften gewöhnlich dem Sueton zugeschrieben wird, dürfte wenn sie dem Sueton angehört, nur in sehr verkürzter  Gestalt auf uns gekommen sein. Da das Werk über keine Geschichtschreiber und Philosophen berichtet, so bleibt es auch zweifelhaft, in welcher  Rubrik diese kurze Biographie ihre Stelle gehabt haben könnte. Scaliger, dem Casaubon folgte, sprach daher diese Vita Plinii dem Sueton ab.“ Ernst Friedrich August Gräfenhan: Geschichte der klassischen Philologie im Alterthum (Bonn 1850)

Der bekannte russische Historiker Tatishchev (Bücher 1-4, 1768 –1784) schreibt über Plinius Secundus: «Dieser berühmter Philosoph ist im Jahre 20 n. Chr. geboren worden, also kurz vor dem Lebensende Strabos. Er ist im Jahre 76 n. Chr. auf dem Berg Vesuv gestorben, den er aus Neugier wünschte zu beschauen, und dabei durch den Rauch erstickt. »

Im Jahr 1631 wiederholte sich die Geschichte. Am 16. Dezember begann der Ausbruch und die Bevölkerung der nahe gelegenen Städte und Dörfer lief in Panik in Richtung Neapel. Die Asche und die vulkanischen Geschosse verschütteten die Umgebung des Vesuvs. Am nächsten Tag, folgend den zerstörenden Strömen von Schlammassen - Laharen, haben sich die Lava-Ströme zum Meer gewandt. Am 18. Dezember ging der Ausbruch zu Ende und am 19. Dezember, war wie auch bei Plinius, die Evakuierung der Überlebenden auf dem Meerweg organisiert. Nach verschiedenen Angaben in Folge dieses Ausbruches sind 4- bis 18.000 Menschen ums Leben gekommen.

Nach dem Ausbruch «des Jahres 79» bringen verschiedene Quellen bis zu elf Ausbrüche im Laufe von 202 und 1140 Jahren. Aber innerhalb der nächsten 500 Jahre, bis zum Dezemberausbruch 1631, gibt es keine glaubwürdigen Zeugnisse über die Ausbrüche des Vesuvs. Es sieht so aus, als ob ein aktiver, mit einer beneidenswerten Regelmäßigkeit ausbrechender Vulkan sich plötzlich für ganze 500 Jahre beruhigt hat, um Kräfte zu sammeln! Seit 1631 hört der Vesuv mit seiner Aktivität nicht mehr auf, Kampanien bis zum letzten Ausbruch 1944 zu zerstören.

Kann es aber sein, daß Pompeji erst nach diesem Dezemberausbruch des Jahres 1631 untergegangen ist? Sind vielleicht irgendwelche dokumentarischen Zeugnisse dieser verhältnismäßig späten natürlichen Katastrophe erhalten geblieben? Ob darin einige weitere Parallelen zu der oben genannten Beschreibung Plinius des Jüngeren zu finden sind? Freilich, solche Zeugnisse gibt es genug.

Im Buch Alcubierre, R., et al., Pompeianarum Antiquitatum, herausgegeben in Neapel 1860, werden die Tagebücher der Ausgrabungen von 1748 bis 1808 veröffentlicht. Unter anderem wird dort eine Statue beschrieben, entdeckt am 16. August 1763, mit einer Inschrift, die Svedius Clemens zugeschrieben wird. In dieser Inschrift ist Pompeji erwähnt, und sie soll angeblich im Neapolitanischen Museum aufbewahrt werden.

EX AVCTORITATE
IMP. CAESARIS
VESPASIANI AVG.
LOCA PVBLICA A PRIVATIS
POSSESSA T. SVEDIVS CLEMENS
TRIBVNVS CAVSIS COGNITIS ET
MENSVRIS FACTIS REI
PVBLICAE POMPEIANORVM
RESTITVIT.

 

In Wirklichkeit gibt es dort keine solche Statue, und niemand weiß darüber Bescheid. Sie fehlt auch im Museumskatalog "der antiken Inschriften". Außerdem war laut dem oben genannten Buch die Inschrift auf dem Sockel irgendeiner Statue aus Travertin, und in Pompeji steht heute in der Mitte der Straße auf einer Erhöhung ein Stein mit demselben Text! Wie so etwas sein könnte? Einfach so. Wahrscheinlich war es notwendig, den Millionen von Touristen aus aller Welt, die Pompeji jährlich besuchen, irgendwie zu belegen, daß diese Stadt wirklich Pompeji heißt. 

Könnte es vielleicht sein, daß ursprünglich, als die Menschen Pompeji in 18. Jahrhundert ausgegraben haben und sich selbst die Frage gestellt - und was haben wir ausgegraben? - ein Mißverständnis geschehen ist? Bewußt oder nicht, aber auf einem Mißverständnis, einem Fehler, könnten seit dieser Zeit, leider, alle wissenschaftlichen Arbeiten, Dissertationen und historische Nachschlagwerke basieren?

Die Geschichte der Ausgrabungen von Pompeji und Herculaneum ist ein umfangreiches Thema in sich, das eine besondere ausführliche Betrachtung fordert. Deshalb werde ich sie hier nur am Rande besprechen und die Primärquellen nicht einer kritischen Analyse unterziehen. Ich werde mich nur auf Schlüsselmomente konzentrieren, die für einige Forscher unbequem zu sein scheinen und auf jede Weise verschwiegen, oder im Gegenteil von den Anhängern der klassischen Version des Niedergangs von Pompeji am 24. August 79 n. Chr. bis zum Überdruß wiedergekaut werden.

In der Brockhaus-Enzyklopädie gilt als erster zufälliger Entdecker Pompejis ein berühmter Architekt des Papstes, Ingenieur Domenico Fontana, der auch für die Vollendung des Baues des Peters-Doms im Vatikan, die Versetzung des ägyptischen Obelisken auf den Domplatz und den Bau des Palazzo Reale in Neapel gefeiert wird.

«In der Epoche des Mittelalters war sogar der Ort, wo Pompeji sich befand, im Laufe von anderthalbtausend Jahren vergessen. Pompeji versteckte sich unter der verschüttenden Asche und den späteren Bodenschichten. Im Jahr 1592, als der Architekt D. Fontana einen unterirdischen Kanal für die Zustellung des Wassers aus dem Fluß Sarno zur Torre Annunziata, der bis heute existiert, schuf, ist er auf die Ruinen von Pompeji gestoßen. Aber keiner ist auf sie aufmerksam geworden.»

Diese Wasserleitung war vom Grafen Sarno beim Architekten Domenico Fontana mit dem Ziel der Zuleitung des Wassers zur Torre Annunziata bestellt worden. Noch Anfang der 1900 Jahre wurde sie von den Bauern zur Bewässerung ihrer Felder verwendet und funktionierte bis 1960, als die Nutzung des Kanals aufgegeben wurde, was im Endeffekt zu ihrem Verfall führte.

Aus diesen Worten könnte man die Schlußfolgerung ziehen, daß der Ingenieur sich mit den Arbeiten nach der Verlegung des Tunnels durch die Stadt in einiger Tiefe beschäftigte und während dieser Arbeiten auf die Dächer und die Wände der Häuser unter der mehrere Meter dicken Ascheschicht gestoßen sei. Es wäre hieran nichts merkwürdig, wenn man sich nicht die Frage stellen würde: Wie gelang es ihm, rein technisch, fast zwei Kilometer im vulkanischen Boden, der durchaus noch gefährliches Kohlensäuregas ausstieß, ohne die nötige Lüftung zu arbeiten?

Auf der italienischen Web-Seite Аntikitera.net 26.Februar 2004 gab es eine interessante Notiz, die ihrerseits auf die Publikation der Web-Seite Culturalweb.it vom 23.Januar desselben Jahres verweist, in der über den Kanal des Ingenieurs Fontana folgendes berichtet wird:

„Als der Kanal ausgegraben war, durchquerte er (was niemand wußte) Pompeji von Osten, beginnend unter der Sarnoturm, bis zu der Gräberstraße im westlichen Teil der Stadt. Auf seinem Weg durch die alte Stadt berührte er den Isis-Tempel, den Eumachia-Tempel, verlief unter dem Forum und dem Appolo-Tempel. Entlang dem Kanal waren zahlreiche Brunnen angeordnet, die, abgesehen davon, daß sie Licht und Luft gewährten, eine Instandhaltung des Kanals möglich machten.“

 

Es sieht so aus, als ob Domenico Fontana im Jahre 1592 die unterirdische Galerie mit einer Länge von 1764 Meter durch den Pompejischen Hügel so geleitet hat, daß sie nicht nur einfach unter der Erde verlief, sondern sogar unter den Fundamenten der Gebäude und den Burgmauern und auf ihrem Weg keine davon berührt oder beschädigt hat!

interessant sollten «die zahlreichen Brunnen» aussehen, wenn man viele Meter vulkanische Aschen über Pompeji berücksichtigt, die wie Schiffskamine einer «Titanic» heute die pompejanische Landschaft schmücken sollten. Gibt es die aber wirklich?

 

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Villa Faraone Menella in Torre de Greco

Auf dem Weg von Neapel nach Süden zur Torre Annunziata, 15 Kilometer von Neapel, kann man an der Fassade der Villa Pharao Mennela ein Denkmal – nämlich ein Epitaph für die Opfer des Ausbruches des Vesuvs 1631 – auf zwei Steinplatten mit dem Text in lateinischer Sprache sehen. Auf einer davon werden neben Resina und Portici in der Liste der vernichteten Städte die Städte Pompeji und Herculaneum erwähnt!

AT O
VIII ET LX POST ANNO XVII CALEND (AS) IANUARII
PHILIPPO IV REGE
FUMO, FLAMMIS, BOATU
CONCUSSO CINERE ERUPTIOHE
HORRIFICUS, FERUS SI UNQUAM VESUVIUS
NEC NOMEN NEC FASCES TANTI VIRI EXTIMUIT QUIPPE, EXARDESCENTE CAVIS SPECUBUS IGNE, IGNITUS, FURENS, IRRUGIENS,
EXITUM ELUCTANS. COERCITUS AER, IACULATUS TRANS HELLESPONTUMDISIECTO VIOLENTER MONTIS CULMINE,
IMMANI ERUPIT HIATU POSTRIDIE,
 CINEREM
PONE TRAHENS AD EXPLENDAM VICEM PELAGUS IMMITE PELAGUS
FLUVIOS SULPHUREOS FLAMMATUM BITUMEN,
FOETAS ALUMINE CAUTES,
INFORME CUIUSQUE METALLI RUDUS,
MIXTUM AQUARUM VOIURINIBUS IGNEM
FEBRVEM (QUE) UNDANTE FUMO CINEREM
SESEQ (UE) FUNESTAMQ (UE) COLLLUVIEM
IUGO MONTIS EXONERANS
POMPEIOS HERCULANEUM OCTAVIANUM, PERSTRICTIS REАTINA ET PORTICU,
SILVASQ (UE), VILLASQ (UE), (UE)
MOMENTO STRAVIT, USSIT, DIRUIT
LUCTUOSAM PRAEA SE PRAEDAM AGENS
VASTUMQ (UE) TRIUNPHUM.
PERIERAT HOC QUOQ (UE) MARMOR ALTE SEPQLUM CONSULTISSIMI NO MONUMENTUM PROREGIS.
NE PEREAT
EMMAHUEZL FONSECA ET SUNICA COM (ES),
MONT IS RE (GIS) PROR (EX),
QUA ANIMI MAGNITUDINE PUBLICAE CALAMITATI EA PRIVATAE CONSULUIT
EXTRACTUM FUNDITUS GENTIS SUI LAPIDEM.
COELO RESTITUIT, VIAM RESTAURAVIT,
 FUMANTE ADHUC ET INDIGNANTE VESEVO.
AN (NO) SAL (UTIS) MDCXXXV,
PRAEFECTO VIARUM
ANTONIO SUARES MESSIA MARCHI (ONE) VICI.

Und wie kann man das anhand der traditionellen Version des Unterganges von Pompeji im 1. Jahrhundert n. Chr. nun erklären?

Die Geschichte dieses Epitaphs läßt sich im 17. und 18. Jahrhundert leicht verfolgen. Der französische Reisende Misson besuchte Italien in den Jahren 1687-88; er hat ein Buch über seine Reise nach Italien 1691 verfaßt, in dem sich ein Kapitel über seinen Besuch des Vesuvs befindet. In der Amsterdamer Neuausgabe von 1743 wird der lateinische Text des Epitaphs ohne Übersetzung gebracht. Mussinot in seinem Buch « Historische und kritische Beschreibung der unterirdischen Stadt, die beim Fuß des Berges Vesuv entdeckt wurde… » herausgegeben in Avignon 1748, bringt auf Seite19 den Text des Epitaphs in lateinischer Sprache ohne Übersetzung vollständig. So war das Epitaph im 17. und 18. Jahrhundert bekannt, aber niemanden hat es wirklich interessiert, was dort eigentlich geschrieben steht?

Aus den oben erwähnten Gründen, auf die der russische alternative Geschichtsforscher Evgenij Shurshikov aufmerksam gemacht hat, folgt, daß die Datierung des berühmten katastrophalen Ausbruchs des Vesuvs, der zum Untergang von Pompeji, Herculaneum und Stabie führte, ausschließlich aufgrund der nicht vertrauenswürdigen mittelalterlichen Angaben, die sich ihrerseits auf die antiken Handschriften zweifelhafter Herkunft stützen, gemacht worden ist.

Selbstverständlich hatte ich gewichtige Gründe, mich so bald wie möglich nach Kampanien zu begeben, um an Ort und Stelle zu versuchen, mich mit dem Ganzen zurechtzufinden.

 

Auf den Punkt gebracht...


   "Um jeden Preis geben Sie alten Theorien einen anständigen Abschied; obwohl wir darauf achten müssen, dass in der Eile keiner der Verwundeten lebendig begraben wird."

     Sir William Matthew Flinders Petrie